Sonntag, 11. September 2011

Sweeney Todd

Sweeney Todd
The Demon Barbier of the Fleetstreet


Mr. Sweeney Todd kehrt nach vielen Jahren zurück nach London. Es gelüstet ihm nach Rache. Sein Ziel: der Richter Turpin.
Er war es der ihn zu Unrecht ins Gefängnis brachte und seine Frau schändete. Aber als würde das noch nicht reichen will er nun Joanne – die Tochter von Sweeney Todd – gegen ihren Willen ehelichen.

Mr. Todd – früher Peter Barker – findet sich in seinem ehemaligen Barbier Shop wieder.
In den Räumlichkeiten unterhalb seines Geschäfts hat sich die verwitwete Mrs. Lovett mit ihren grauenvollen Fleischpasteten niedergelassen.
Mit ihr zusammen eröffnet er sein Geschäft aufs Neue. Um auch ihrem Geschäft wieder Schwung zu geben steht etwas neues auf der Speisekarte: jeder der es wagt sich von Mr. Todd rasieren zu lassen.
Sein erstes Opfer ist einer seiner früheren Lehrjungen, der ihn um sein zukünftiges Einkommen erpressen will.
Doch es bleibt nicht bei einem.
Ein Ende ist erst in Aussicht als er seinem eigentlichen Opfer – Richter Turpin – näher kommt.

Sweeney Todd wiedervereint mit seinen "Freunden"


Zerknirscht vor Zorn und von Rachegelüsten getrieben reiten sich die beiden in ein kanibalistisches Musical mit unerwiderter Liebe, durchtriebenen Plänen und einer Menge Blut.

Was niemand erwarten würde wäre die überraschende Wendung die das Ende spannend aber umso grausamer gestaltet. Hinterhältige Gefahren lauern überall womöglich auch bei eurem Friseur.
Dieser Film eröffnet eine völlig neue Welt.
Gesanglich und Schauspielerisch ist es einfach unvergleichlich.
Johnny Depp glänzt in seiner Rolle des durchtriebenen, mordlustigen Barbiers und wieder einmal sieht man wie gut er mit Tim Burton zusammenarbeiten kann und das dieser Autor einfach ein Genie ist.
Noch ein Bonus ist das Helena Bonhem Carter die Rolle der reizenden Mrs. Lovett übernimmt, die in Harry Potter die durchgeknallte Bellatrix Les Strange spielt.
Ganz eindeutig ist es auch diese Kombi die diesen Film so sehenswert macht.
    Die Super-Kombi:
Tim Burton, Helena Bonham Carter und Johnny Depp

Und was sagt die Ente dazu?

Richterente:" Den Entchen hat der film sehr gut gefallen. Die Musik unddie Texte sind ausgefuxt, teuflisch und irre. Also alles was die Entchen mögen. Aber Das Blut sieht unecht aus und das Ende ist für 2 Entchen Unbefriedigend gewesen. Aufgrunddessen bekommt dieser Film 5 Entchen."

Ihr habt es gelesen. Und trotzem ist es dieser film wert angesehen zu werden *_*

Lg von mir Chemo aka Mello und der Richterente



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