Die
Geschichte „Men in Thights“ spielt im Mittelalter und lehnt an die heldenhafte
Geschichte Robin Hoods an.
Wobei diese
Version eine schrille Parodie von Mel Brook ist.
Robin von
Loxley kämpft an der Seite seines Königs Richard bei den Kreuzzügen. Er wird
gefangen genommen und kann nur durch die Hilfe eines morgenländischen Fürsten
entkommen, welchem er dafür versprechen muss, sich um seinen Sohn zu kümmern:
Hatschi!
Der gierige
Bruder des Königs, Prinz John, hat sich jedoch in der Abwesenheit seines
Regenten zum alleinigen Herrscher Englands ernannt. Der Sheriff von Nottingham
hilft ihm dabei das Volk zu unterdrücken, muss aber gleichzeitig den „König“
bei Laune halten.
Als Robin
zurückkehrt wird sein Heim gepfändet und von seinem einzig übrig gebliebenen
Diener dem blinden Blinzler, erfährt er, dass seine ganze Familie während
seiner Abwesenheit verstorben ist.
Gemeinsam
mit Hatschi, Little John und Will setzen sie sich gegen ihren tyrannischen
Herrscher zu wehr. Von dort ab suchen sie nach Freiwilligen die ihnen dabei
helfen den Prinzen zu stürzen.
Natürlich
darf auch in dieser Version die liebliche Maid Marian nicht fehlen in die sich
unser Held unsterblich verliebt. Und ein Bogenturnier um ihr Herz nur für sich
zu gewinnen.
Nun will auch die Richterente ihren Senf dazugeben:
Man in Thights ist wirklich eine amüsante Geschichte mit ein
paar schmutzigen Stellen, Sprüchen zum wieder erkennen aber leider auch Stellen
bei denen man sich gerne noch etwas zu trinken holen kann, da man nichts
verpasst.
Ein guter Film von Mel Brooks aber nichts im Vergleich zu
Spitzenreitern wie „Spaceballs“ oder „Dracula-Tot aber glücklich“
Die Entchen haben schon gute und schlechte Filme gesehen
aber eine solide 3 geht sich da aus.
Leider kein Film den man öfters sehen kann, da die Witze
ihren Reiz verlieren.
Viel Spaß beim Ansehen wünscht:
Baka Shirakawa
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