Lewis der Waisenjunge ist beinahe 13 und verzweifelt. Keines
der potenziellen Elternpaare will ihn adoptieren weil seine Art zu denken
einfach zu anders ist. Sein erfinderischer Geist geht immer im ungünstigsten Augenblick mit ihm durch. Seinem Mitbewohner
Goob geht er auf die Nerven in dem er ihn Nacht für Nacht wachhält, weil er an
einer seiner Erfindungen bastelt doch mit seiner neuesten Erfindung will er das
tun wovon jedes Waisenkind träumt. Er will seine Mutter finden!
Bei der Präsentation der Erfindung auf der
Wissenschaftsmesse geht leider einiges schief. Frustriert zieht er sich zurück,
doch ein seltsamer Junge -Wilbur- verfolgt ihn und versucht mit allen Mitteln ihn
dazu zu bringen seine Maschine zu reparieren. Wilbur will dem jungen Erfinder helfen
und nimmt ihn in seiner Zeitmaschine mit in die Zukunft, wo er hergekommen ist,
um den Mann mit Melone aufzuhalten.
Die verrückte Familie von Wilbur schließt Lewis gleich ins
Herz und obwohl er es so gerne hätte… sein Platz ist in der Vergangenheit.
Quietschebunt
und Verrückt geht es in der Zukunft zu. Sprechende, singende Frösche, eine
durchgeknallte aber liebenswerte Familie und ein Geheimnis das es zu lüften
gilt.
Eindeutig
ein Film für Kinder und jung gebliebene oder Fans von humoristischen Dramen mit
gutem Ende.
Auch gut
kommen Witze über einen alteingesessenen ehemaligen Moderator und über „West-Österreich“.
Dieser Film
überzeugt mit charmanten Charakteren und einer kinderfreundlichen, netten und
süßen Animation.
Der
Bösewicht lässt sich leicht verdauen
und ein Happy End ist absehbar.
Auch wenn es
ganz anders kommt als erwartet.
Doch fehlende Komponente bedeuten leider auch fehlende Enten.
"5 Enten haben den Film super gefunden!"
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